<p>Angstbedingte Trading-Blockaden, frustrierter Handels-Aktionismus und massenpsychologische Panikverkäufe – häufig entscheidet unsere Psychologie über unseren Erfolg an den Finanzmärkten. Psychologische Einflüsse verhindern meist die Entwicklung und konsequente Umsetzung der eigenen Handelsstrategie. Die Folgen sind unnötig hohe Verluste, ausbleibende Profitstabilität und mentale Belastungen durch den inneren Kampf gegen die Gefühlszustände. Neben emotionalen und kognitiven Einflüssen, werden unsere Handelsentscheidungen durch börsenpsychologische Phänomene determiniert. Massenpsychologische Marktdynamiken beeinflussen regelmäßig die Kursverläufe und führten in der Vergangenheit zu weltweiten Börsencrashs. Die Kontrolle über psychologische Reaktionen, insbesondere in kritischen marktpsychologischen Situationen, ist daher eines der erfolgsentscheidenden Faktoren im Finanzmarkthandel.</p>